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Wohngruppe Leer

Wohngruppe Leer

​Projektleiterin:
H. Berndt

 

Tel: 04 91 - 1 31 15

Fax: 04 91 - 1 52 25

E-Mail Projekt:

wohngruppe-leer@ifi-ggmbh.de

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Projektleiterin H. Berndt.

Gezeichnet von Moira, 19 Jahre.

Die Wohngruppe Leer befindet sich seit Oktober 1993 in Leer. Die Einrichtung ist eine mittel- und längerfristige Möglichkeit für die regionale und überregionale Unterbringung von Kindern und Jugendlichen im professionellen Rahmen.

In der Wohngruppe arbeitet neben der Projektleitung ein Team aus pädagogischen Fachkräften, das rund um die Uhr eine professionelle Begleitung und Unterstützung der Kinder und Jugendlichen gewährleistet. Neben Zeiten für Mitarbeiterbesprechung, Supervision, Teamtagen, Fortbildung sowie einer Ferienfahrt im Jahr sind wöchentlich auch immer wieder Zeitfenster für Doppeldienste vorgesehen, um zum Beispiel Bezugsaktionen durchzuführen oder besondere Arzttermine zu begleiten. Eine Hauswirtschaftskraft kümmert sich halbtags an Werktagen um das Mittagessen und viele Aufgaben und Belange im großen Haushalt der Wohngruppe.

Das Wohnhaus bietet viel Platz. Es stehen 10 Plätze für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren zur Verfügung.

​Die Kinder und Jugendlichen werden vom Jugendamt an die Wohngruppe für eine mittel- bis langfristige Unterbringung vermittelt. Dies geschieht mit dem Einverständnis der Eltern oder aufgrund gerichtlicher Anweisung.

Die Kinder und Jugendlichen leben in der Wohngruppe in einem familienähnlichen Rahmen zusammen.​ Im Haus sind 10 Einzelzimmer vorhanden, die mit den Kindern und Jugendlichen gestaltet werden. Das Haus verfügt über eine Küche mit Essbereich, ein großes Wohnzimmer zum Spielen und Fernsehen, ein PC-Zimmer, verschiedene Funktionsräume (Billard, Kicker, Musikraum sowie Ruheraum), eine Werkstatt sowie Büroräume und Dienstzimmer für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein großer Garten bietet die Möglichkeit unterschiedlicher Aktivitäten.

​Je nach Entwicklungsstand und Notwendigkeit haben die Jugendlichen der Wohngruppe die Möglichkeit zum Wechsel in eine eigene Wohnung. Bei guter Entwicklung wird die Intensität der Betreuung langsam abgebaut, um die Eigenständigkeit der Jugendlichen zu fördern.

​Aufgrund der zentralen Lage sind Schulen, Institutionen und viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung (Vereine, Jugendtreff etc.) zu Fuß oder mit dem Fahrrad gut zu erreichen.

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