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Schulbezogene Kinder- und Jugendhilfe

Die Schulbezogene Kinder- und Jugendhilfe (SKJ) ist eine Antwort auf die Nachfrage/ Anforderungen von Schulen und Jugendämter hinsichtlich pädagogischer Angebote (Interventionen, aber auch Präventionsarbeit). Im Fokus steht dabei die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten, die in der Schule beobachtet werden und oftmals den üblichen Schulablauf wesentlich betreffen.

Ziel dieser Arbeit ist die Verringerung von Verhaltensauffälligkeiten, Förderung einer Lernatmosphäre und damit einhergehend Persönlichkeitsentwicklung hin zur sozialen Teilhabe.

Die Herangehensweisen sind individuell und vielfältig und tragen damit den jeweiligen Schwerpunkten Rechnung, die von den Schulen, resp. vermittelnde Instanzen, benannt werden.

Ein Teil der Möglichkeiten wie

  • soziale Gruppenarbeit

  • Gewaltberatung

  • Fortbildung

  • u.s.w.

sind bereits bei den Maßnahmearten beschrieben.

Für alle Angebote gilt als Grundlage eine mit allen Beteiligten erörterte Problemsicht, um dann die Präventions- und Interventionsformen festzulegen. Dementsprechend werden Finanzierungen geklärt. 

Diese Einrichtungen bieten Schulbezogene Kinder- und Jugendhilfe an:

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