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Neues aus der IFI gGmbH

Frischer Wind in der Geschäftsstelle

Räumliche Änderungen - Monitor im Foyer - neu eingerichtete Bibliothek - Wandbilder


Ja, es gibt sie noch - die längst totgesagte analoge Bibliothek der IFI gGmbH. Zurzeit wird sie neu eingerichtet in dem ehemaligen Wartebereich des pädagogisch-therapeutischen Dienstes, der mittlerweile in differenzierter Form bei den einzelnen Tochtergesellschaften angesiedelt ist. So hat sich die IFI gGmbH mit der i.L.P. gGmbH zusammengetan, gemeinsam bieten sie für diese Zwecke Räumlichkeiten in der neuen Geschäftsstelle der I.L.P. an.


Somit wurde es auch möglich, dass im „Dominoeffekt“ in der Geschäftsstelle der IFI gGmbH und der Stiftung Veränderungen vorgenommen wurden. Im Eingangsbereich wurde ein Monitor installiert, der nun Auskunft über die im Hause stattfinden Veranstaltungen gibt und Orientierung durch die aktuellen Raumbelegungspläne bietet.


Das gemeinsame Büro der ambulanten Hilfen konnte ausgelagert werden und somit befindet sich ein weiterer, dringend benötigter, Besprechungsraum im Erdgeschoss direkt neben den großen Veranstaltungsräumen.


Einige Mitarbeitende der IFI gGmbH und der Stiftung haben ihre Büros gewechselt und sind nun räumlich und inhaltlich möglichst dicht aneinander gerückt, um Wege und Abstimmungsbedarf effizient zu gestalten. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des Mobilen Arbeitens genutzt, wie auch das Homeoffice vorbereitet wird. (Wer denkt, das geht einfach, der irrt.) Damit wird dem steigenden Raumbedarf sowohl von Mitarbeiterbüros, aber insbesondere auch beim Besprechungs- und Veranstaltungsbedarf Rechnung getragen.


Das Leitungsteam der IFI gGmbH ist auch enger zusammengerückt und wer schon einmal in der Geschäftsstelle war, weiß, dass sich hinter den Glastüren ein separierter Bereich inklusive Pantry befindet. Hier sind auch die Büros der Leitung und weitere Besprechungszimmer zu finden. Im Zentrum dieses Bereiches wird jetzt die Bibliothek eingerichtet – in diesen digitalen Zeiten eine sehr bewusste Entscheidung, denn ausgestattet mit gemütlichen Stühlen darf hier ein wenig fachlich gestöbert werden, und die Haptik und der Geruch von Papier und Einbänden kann der eine oder die andere sicherlich noch genießen. Es wird darauf geachtet, dass sich immer wieder aktuelle Fachliteratur in den Regalen wiederfindet. Optischen Anreiz in diesem Bereich bilden Abbildungen und Darstellung aus dem pädagogisch-therapeutischen Bezugsrahmen von Jugendhilfe. So finden sich an den Wänden die Logischen Ebenen, die traumatische Zange, das Drama-Dreieck, das Vier-Ohren-Modell - und das Kontaktmodell darf natürlich auch nicht fehlen.



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