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Individuelle Betreuung
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Projektleiterin K. Schoon

Individuelle Betreuung

 

​Projektleiterin:
K. Schoon

Tel: 0 49 21 - 9 17 66 04

Fax: 0 49 21 - 9 17 66 09

E-Mail Projekt:
ib@ifi-ggmbh.de

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Nutzen Sie gerne auch unser KONTAKTFORMULAR

Wenn Kinder und Jugendliche aus den verschiedensten Gründen nicht mehr in ihrer Familie aufwachsen, kann die stationäre Kinder-Jugendhilfe ihnen einen neuen Lebensort bieten. Das trifft allgemein auf Wohngruppen sowie auf Intensivgruppen zu. Hierbei nehmen eine besondere Stellung die flexiblen und individuell gestalteten Betreuungs- und Unterstützungssettings ein. Dabei geht es auch um die Berücksichtigung komplexer Familiensysteme und/oder auch ihrer Teilsysteme.

Ziel dieser Arbeit ist es, für die Kinder und Jugendlichen Kreisläufe von Gewalt und Trauma zu überwinden, Odysseen im Kinder- und Jugendhilfesystem zu beenden, Chancen im Leben wahrnehmen zu können und letztlich sozial teilzuhaben.  

Das heißt bei uns ganz konkret:

Ein - gfs. mehrere - Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familie oder Teilsystem

Ein Team aus Fachkräften

Ein Lebensort/temporärer Lebensmittelpunkt

Die Bedingungen werden prozessorientiert je nach Bedarfslage geschaffen und ausgestaltet, um der pädagogischen Arbeit den Rahmen für Anbahnung, Diagnostik und Intervention zu geben.

Keine Maßnahme gleicht einer anderen – eine Standardisierung ist bis auf die o.g. Eckdaten inhaltlich-fachlich und organisatorisch nicht möglich.

Eine professionelle Herausforderung auf mehreren Ebenen:

  • Die Kinder und Jugendlichen lassen sich auf ein Sicherheit gebendes, personalintensives, (engmaschiges) alltagsstrukturierendes, beobachtendes, intervenierendes und förderndes Angebot ein.

  • Die mitarbeitenden Fachkräfte arbeiten fokussiert und fachlich fundiert in für den Zweck vergleichbar großen Teams und treffen auf herausfordernde Verhaltensweisen und oftmals auf ebensolche Kontextbedingungen. Sie verstehen die Einzigartigkeit der Kinder und Jugendlichen und sichern ein stabilisierendes Bindungsangebot.

  • Die kooperierenden Jugendämter leisten erforderliche Vorarbeiten, tragen vergleichsweise für eine stationäre Form der Jugendhilfe hohe Kosten und reagieren flexibel auf alle Erfordernisse im Betreuungsprozess.

  • Der Träger organisiert jede Maßnahme mit einem Leistungsangebot, einer Kalkulation und dem dazugehörigen Genehmigungsrahmen.

 

Die Mitarbeitenden finden ein berufliches Zuhause, haben Spaß an ihrer Tätigkeit, sind bindungsstark, leben Ressourcenorientierung, eignen sich pädagogisch-therapeutisches Know-how an und bilden damit die Grundlage dieser innovativen Betreuungsform.

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